Liebe Leserin, lieber Leser,

 

die Woche beginnt mit erschreckenden Nachrichten: Am Samstag (4.12.) wurde ein Mann in Jerusalem von einem Terroristen niedergestochen und am Montag (6.12.) rammte ein Terrorist mit einem Auto einen Sicherheitsbeamten.

 

In den heutigen IsraNews können Sie u.a. auch einen Beitrag lesen, der sich mit Israels führender Rolle im Krisenmanagement auseinandersetzt. So simulierte die Regierung kürzlich den Ausbruchs einer neuen Coronavirus-Variante, die als Vorbild für andere Länder gelten könnte.

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

SICHERHEIT

 

 

Premier Bennett sagte bei der Kabinettssitzung am Sonntag (5.12.):

 

"Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um mit einem anderen Instrumentarium gegen das Vorpreschen Irans im Bereich der Anreicherung vorzugehen.

 

Iran muss anfangen, für seine Verstöße zu bezahlen. Das Ziel des iranischen Regimes ist die Aufhebung der Sanktionen. Dafür sind sie mit Dutzenden von Beratern und Sanktionsexperten nach Wien gereist, denn das ist ihr Ziel: Die Fähigkeit, das zu tun, was sie jetzt in Bezug auf den Terrorismus und im Nuklearbereich tun, nur dass sie diesmal mit Dutzenden von Milliarden Dollar gestärkt werden und Rückenwind für all ihre Aktivitäten haben wollen."

 

Kabinett (Archivfoto: GPO)

 
 

 

Am Samstag (04.12.) hat ein palästinensischer Terrorist in Jerusalem einen Mann niedergestochen aus einem einzigen Grund: weil dieser Jude ist. Dann versuchte er, einen Polizisten zu erstechen. Israel wird seine Bürger schützen.

 

Warnung: Video enthällt Gewaltdarstellungen.

 
 

 

Ein Beitrag auf timesofisrael.com :

 

"Ein israelischer Sicherheitsbeamter wurde am frühen Montagmorgen (6.12.) bei einem mutmaßlichen Attentat an einem Kontrollpunkt im Westjordanland schwer verletzt, wie die Sicherheitsbehörden mitteilten.

 

Die Sicherheitskräfte an dem Kontrollpunkt eröffneten das Feuer und schossen auf den jugendlichen Fahrer, der dabei tödlich verletzt wurde, so die Beamten."

 

Der Te’enim Checkpoint nach dem Anschlag am 6.12. (Foto: Verteidigungsministerium, Grenzübergangsbehörde)

 

POLITIK

 

 

Premierminister Bennett traf am Sonntag (5.12.) im Büro des Premierministers in Jerusalem den neuen US-Botschafter in Israel Thomas Richard Nides. Zu Beginn des Treffens zündeten der Premierminister und der Botschafter Kerzen für die achte Nacht des Chanukka-Festes an.

 

Premierminister Bennett:

 

"Chanukka ist ein Symbol für das Licht und dafür, wie das Licht die Dunkelheit besiegen kann. Und vor etwa 2.100 Jahren kämpften die Makkabäer gegen einen viel größeren Feind, aber wir haben gesiegt. Wir haben gesiegt, weil wir für das Gute gekämpft haben, wir haben für die Freiheit gekämpft."

 

Premier Bennett mit dem neuen US-Botschafter in Israel, Thomas Richard Nides  (Foto: GPO/Amos Ben-Gershom)

 
 

COVID-19

 

 

Ein Beitrag auf zeit.de:

 

"Als Südafrika in der vergangenen Woche den Fund der neuen Omikron-Variante meldete, rief Israels Ministerpräsident Naftali Bennett eilig sein Krisenteam aus Vertreterinnen des Gesundheitsministeriums, Virologen und Sicherheitsexperten zusammen.

 

Binnen 48 Stunden erließ die Regierung neue Reisebeschränkungen, die Quarantäneregeln wurden verschärft und Reisen in die meisten afrikanischen Ländern verboten. Ausländische Touristen dürfen für die kommenden zwei Wochen nicht mehr einreisen..."

 

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Ein Beitrag von jüdische-allgemeine.de :

 

"Das Lernen der deutschen Sprache war für ihn wie eine erste Liebe, schwärmt Abed Forman. Mit einem charmanten 'sch' anstelle des weichen 'ch' erzählt er: 'Ich war mit 25 Jahren zum ersten Mal im Ausland, in Deutschland. Alles war dort wundervoll, die Menschen, die Sprache. Ich habe mich regelrecht in das Deutsche verliebt.'...."

 

 
 
 
 
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